FAQ Parkettboden

Parkettboden Allgemein

Welche unterschiedlichen Parkettböden gibt es?

Parkettböden werden auf viele unterschiedliche Arten eingeteilt. Beispielsweise nach der Holzart, der Verbindungstechnik oder der Endbehandlung. Als Kunde im Holzboden Stadel haben Sie die Wahl zwischen folgenden Optionen:

  • Holz: DoussieEicheLärcheNussbaum oder Räuchereiche
  • Verbindung: Nut-Feder-System oder Klickparkett
  • Format: Von extra dünnen, lediglich 10 mm starken Dielen bis hin zu XXL Dielen in Raumlänge ist alles möglich
  • Oberflächenbearbeitung: gebürstet, geräuchert, handgehobelt, gekalkt, antik, wärmebehandelt
  • Abschlussbehandlung: Pflegeöle oder Lacke
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Welche Holzsortierungen werden angeboten?

Abhängig von der natürlichen Optik wird Holz bei uns in vier unterschiedliche Gruppen eingeteilt: Select, Natur, Markant, Rustikal.

Select: Für alle jene, die auf der Suche nach einem zurückhaltenden, dezenten und ruhigen Boden sind. Die schwach ausgeprägten Wachstumsmerkmale halten sich im Hintergrund. Sanft fließende Unterschiede in Farbe und Struktur.

Natur: Durchaus vital in der Erscheinung, aber nicht zu auffällig. Asteinschlüsse und Risse sind zwar vorhanden, in ihren Ausmaßen allerdings zurückhaltend. Gleiches gilt für Spachtelstellen und Wachstumsmerkmale ebenso wie für Struktur- und Farbdifferenzen.

Markant: Ein lebendiger Parkettboden, der Urigkeit und Bodenständigkeit ausstrahlt. Dem Namen entsprechend markante Wachstumsmerkmale. Die Bearbeitung von Ausfallästen und Rissen mit Spachtelmasse ist deutlich zu sehen. Unterschiede in Farbe und Struktur sind auffällig.

Rustikal: Ein wahres Feuerwerk an Charakterstärke. Wachstumsmerkmale sowie Farb- und Strukturdifferenzen sind dominant. Die häufig auftretenden Risse und Astlöcher wurden mittels Spachtelmasse sichtbar wieder verschlossen. Eben ein wahrlich rustikaler und lebendiger Parkettboden.
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Was sagen die Längenangaben beim Parkettboden aus?
In jedem Paket sind unterschiedlich lange Dielen enthalten. Die Längenangabe bezieht sich dabei auf die hauptsächlich vorkommende Länge. Daneben gibt es auch kürzere Elemente, die sich besonders gut für den Anfang von neuen Reihen eignen bzw. auch zwischendrin verlegt für eine Auflockerung der Optik sorgen.
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Wofür steht die Kennzeichnung „1. Wahl“?
Bei Artikeln, die als 1. Wahl gekennzeichnet sind, liegen weder Produktions- noch Produktfehler vor. Hinsichtlich der Holzsortierung ist diese Zuschreibung aber irrelevant.
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Welche Vor- und Nachteile bietet Parkettboden?
Parkettböden gehören nicht umsonst unbestritten zu den beliebtesten Bodenbelägen Deutschlands. Sie sind Klassiker, verbreiten eine unvergleichliche Wohnlichkeit und können dabei problemlos renoviert werden. Wer sich für einen Parkettboden entscheidet, der bekommt einen Begleiter fürs Leben. In Sachen Pflege ist Parkett allerdings anspruchsvoller als etwa ein Vinyl- oder Steinboden. Zudem besteht eine höhere Anfälligkeit für Kratzer und eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber Flüssigkeiten.
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Wie lassen sich Aufwölbungen und Fugen im Parkettboden verhindern?
Holz ist ein Naturprodukt, welches auch nach erfolgter Verlegung weiterarbeitet. Fehlt ihm dafür der notwendige Platz, werden Aufwölbungen oder Fugen entstehen. Es ist deshalb von elementarer Wichtigkeit, bei der Verlegung nicht auf die sogenannte Dehnungsfuge zwischen Parkettboden und Wänden bzw. anderen fixen baulichen Elementen zu vergessen. Stehendes Wasser oder ein suboptimales Raumklima können dieselben Auswirkungen haben. Wischen Sie Pfützen deshalb immer umgehend auf und sorgen Sie außerdem dafür, dass sich die Temperatur stets um 21 °C, die Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 60 % bewegt.
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Was kann ich tun, um Kratzern auf dem Parkettboden vorzubeugen?
Um den Parkettboden an besonders beanspruchten Stellen auch besonders zu schützen, braucht es nicht viel. Als besonders effektiv erweisen sich seit Ewigkeiten die klassischen Filzgleiter. Sie werden an der Unterseite schwerer Möbel bzw. von Stuhl- und Tischbeinen angebracht. Wollen Sie das Mobiliar um arrangieren, schieben Sie die Stücke niemals an ihren neuen Platz, sondern tragen Sie sich ausschließlich. Betreten Sie den Parkettboden nach Möglichkeit nie mit Straßenschuhen und bringen Sie unter Bürostühlen Schutzmatten aus.
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Gibt es eine Holzart, die besonders belastbar ist?
Ja, die gibt es. Die Eiche ist dank ihrer Härte mit Sicherheit der am meisten belastbare Parkettboden. Wer zudem eine strukturierte bzw. gebürstete Oberfläche wählt, der kann kleine Kratzer und Beschädigungen gut kaschieren. Außerdem sind Parkettböden mit gebürsteter Oberfläche für Haustiere angenehmer, weil weniger rutschig. Entsprechend weniger oft müssen die ihre Krallen einsetzen, was wiederum das Auftreten von Kratzspuren minimiert.
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Geölter oder lackierter Parkettboden: Was sind die Unterschiede?
Durch die Oberflächenbehandlung mit Lack wird das Holz versiegelt, Flüssigkeiten können deshalb nicht ins Material eindringen. Außerdem entfällt bei der lackierten Variante die Ersteinpflege. Geölte Oberflächen überzeugen hingegen mit ihrer Natürlichkeit und einer weitaus angenehmeren Haptik. Zudem bleibt das Holz atmungsaktiv und behält somit seine Fähigkeit, regulierend auf das Raumklima einzuwirken. Kleine Kratzer oder Schäden lassen sich rausschleifen, die Renovierungsarbeiten bleiben somit räumlich klar begrenzt. Ein geölter Parkettboden ist allerdings pflegebedürftiger. Nach der notwendigen Ersteinpflege des Öls muss die Oberflächenbehandlung alle 1 bis 3 Jahr erneuert werden.
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Welches Raumklima ist für einen Parkettboden ideal?
Ein Parkettboden fühlt sich am wohlsten bei einer Temperatur von 21 °C und einer Luftfeuchtigkeit, die sich im Bereich zwischen 50 und 60 % bewegt. Besonders während der kalten Jahreszeit sollte die Luftfeuchtigkeit nicht unter 50 % sinken, in den Wintermonaten nicht über 60 % steigen. Mit einem Hygrometer behalten Sie stets den Überblick über die relevanten Werte.
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Nutzt sich ein Parkettboden schnell ab?
Eine Frage, die pauschal nicht zu beantworten ist. Sowohl die gewählte Holzart als auch die Intensität der Alltagsbelastungen haben Einfluss auf die Abnutzung. Ein Eichenboden ist beispielsweise robuster als ein Lärchenboden. Grundsätzlich ist bei Parkettboden im privaten Bereich mit Renovierungszyklen zwischen 15 und 20 Jahren zu rechnen.
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Parkettboden Farben

Wie markant ist das Farbspiel Parkettböden?
Abhängig von der Holzsortierung kann das Farbspiel dezent, aber auch sehr auffallend sein. Zudem sind Variationen von Charge zu Charge möglich. Einen Parkettboden komplett ohne Farbspiel werden Sie nicht finden, verleiht dieses dem Naturwerkstoff Holz doch erst seine Individualität.
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Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung „geräucherter Parkettboden“?
Das Räuchern hat natürlich keinen Einfluss auf den Geruch des Parkettbodens, sondern auf dessen Optik. Durch die Behandlung mit Ammoniak oder Salmiakgeist werden die Dielen nämlich dunkler. Wie dunkel, das hängt von der im Holz vorhandenen Menge an Gerbsäure ebenso ab wie von der Dauer der Behandlung. Derart verdunkelte Parkettböden eignen sich bestens für die Kombination mit großen Fenstern oder weißen Wänden.
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Ändert sich die Farbe des Parkettbodens mit der Zeit?
Ja, die Farbe ändert sich. Und das lässt sich auch nicht verhindern. Grundsätzlich ist es so, dass helle Parkettböden etwas nachdunkeln, dunkle Böden hingegen heller werden. Entgegenwirken können Sie diesen Effekten durch den Einsatz von farbpigmentieren Pflegeölen.
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Welches Holz ist zu empfehlen, wenn ich einen dunklen Parkettboden möchte?
Eine gute Wahl für dunkle Parkettböden sind Nussbaum oder Räuchereiche. Auch mit farbpigmentiertem Öl behandelte Eiche eignet sich bestens.
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Welches Holz ist zu empfehlen, wenn ich einen hellen Parkettboden möchte?
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Parkettboden Verlegung

Ist ein Parkettboden mit einer Fußbodenheizung kombinierbar?

Ja, diese Kombination ist durchaus möglich. Es gibt allerdings einige Dinge zu beachten:

  • Infrage kommt lediglich eine Warmwasser-Fußbodenheizung, die im Niedertemperaturbereich arbeitet. Die Vorlauftemperatur darf maximal 36 °C betragen.
  • Die Estrichoberfläche darf sich auf maximal 29 °C erwärmen.
  • Die Raumtemperatur sollte konstant bei 21 °C liegen, die Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 60 % bewegen.
  • Doussie, Eiche, Nussbaum und Räuchereiche sind geeignete Holzarten.
  • Als Verlegeweise kommt lediglich die vollflächige Verklebung infrage.
  • Den Anweisungen des Herstellers ist Folge zu leisten. Eventuell weist die Produktinformation auf weitere Einschränkungen hin.

Einen ausführlichen Artikel zum Thema Parkettboden auf Fußbodenheizung finden Sie in unserem Blog.
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Lässt sich ein Parkettboden auch schwimmend auf einer Fußbodenheizung verlegen?
Rein technisch gesehen ist das möglich, praktisch raten wir davon aber dringend ab. Zum einen wäre die Wärmeübertragung aufgrund des entstehenden Hohlraumes suboptimal. Und zum anderen würde das Holz zu stark arbeiten. Unsere Empfehlung: Die vollflächige Verklebung, ausgeführt von einem Fachbetrieb.
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Eignet sich ein Parkettboden auch für die Verlegung im Bad?
Ein klassischer Fall von „Ja, aber…“. Wer in seinem Badezimmer einen Parkettboden verlegen möchte, der sollte dafür eine härtere Holzart wie Eiche oder Nussbaum wählen. Zudem raten wir dringend zu einer lackierten Oberfläche. Dadurch kann keine Feuchtigkeit in den Parkettboden eindringen. Dennoch ist es wichtig, nach dem Duschen oder Baden gut durchzulüften. Sollten Pfützen entstehen, wischen Sie diese umgehend auf. Als Verlegeweise kommt ausschließlich die vollflächige Verklebung infrage. Die Ränder des Parkettbodens müssen mit Silikon abgedichtet werden.
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Eignet sich ein Parkettboden auch für die Verlegung in der Küche?
Der nächste klassische Fall von „Ja, aber…“. Entscheiden Sie sich für eine harte Holzart wie Eiche, Nussbaum oder Doussie. Wählen Sie eine lackierte Oberfläche, denn nur die hält die Feuchtigkeit davon ab, ins Holz einzudringen. Je stärker die Nutzschicht des Parketts ist, desto öfter können Sie den Boden übrigens renovieren.
Einen ausführlichen Beitrag zu Parkettboden in der Küche finden Sie im Blog.
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Lässt sich ein schwimmend verlegter Parkettboden abschleifen?
Grundsätzlich ja, in der Praxis gestaltet sich das Vorhaben jedoch schwieriger als im Fall der vollflächigen Verklebung. Da der Boden über eine gewisse Bewegungsfreiheit verfügt, besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Unregelmäßigkeiten oder Schleifspuren. Wer sich unsicher ist oder über zu wenig Erfahrung in Sachen Bodenrenovierung verfügt, der sollte sich unbedingt an einen Fachbetrieb wenden.
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Können Parkettböden auf Fliesen verlegt werden?
Das ist durchaus möglich. Bei beiden Verlegearten sind allerdings Vorarbeiten nötig. So sollte bei der schwimmenden Verlegung eine Trittschalldämmung ausgebracht werden, für die vollflächige Verklebung ist eine saubere Grundierung erforderlich.
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Was bedeutet „schwimmend verlegt“?
Anders als bei der vollflächigen Verklebung wird bei der schwimmenden Verlegung keine fixe Verbindung zwischen Parkettboden und Untergrund hergestellt. Zu empfehlen ist dieser Verlegeweise besonders dann, wenn sich bereits bei der Planung abzeichnet, dass der Parkettboden irgendwann wieder entfernt werden soll. Zum Beispiel, wenn Sie irgendwann umziehen wollen.
Eine detaillierte Anleitung, wie Sie Parkettboden schwimmend verlegen finden Sie in unserem Blog.
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Welcher Parkettboden eignet sich am besten für die Verlegung über einer Fußbodenheizung?
Wir raten in diesem Fall zu DoussieEicheNussbaum oder Räuchereiche. Idealerweise sind die Dielen zwischen 10 und 15 mm stark. Geeignet für die Verlegung sind Parkettdielen mit Nut-Feder-System oder Klick-System. Das klassische Verbindungssystem eignet sich hingegen nicht so gut. Sehr gut geeignet ist hingegen die Soft Lock oder Välinge 5G Klickverbindung.
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Parkettboden Renovierung

Was tun bei beschädigtem Parkettboden?
Wer sich für eine schwimmende Verlegung entschieden hat, kann einzelne beschädigte Elemente ganz einfach austauschen. Im Fall einer vollflächigen Verklebung ist dieser Arbeitsschritt ungleich schwieriger. Wir empfehlen deshalb, einen Fachbetrieb zu beauftragen. Sind die Beschädigungen lokal begrenzt, bietet sich auch eine punktuelle Abschleifung und Ausbesserung an. Bei großflächigeren Beschädigungen hingegen sollte die gesamte Oberfläche des Parkettbodens renoviert werden.
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Parkettboden Reinigung und Pflege

Ist die Pflege eines Parkettbodens aufwendig?
Das ist abhängig von der gewählten Art der Oberflächenbehandlung. Die Grundreinigung wird in beiden Fällen mit einem Staubsauger durchgeführt, nebelfeuchtes Wischen ist nur von Zeit zu Zeit notwendig. Im Fall einer geölten Oberfläche folgt auf das nebelfeuchte Wischen allerdings noch das Auftragen einer Holzbodenseife. Zudem muss die Behandlung der Oberfläche – je nach Abnützungsgrad – alle 1 bis 3 Jahre erneuert werden.
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Parkettboden Bestellung & Lieferung

Wie sieht der Bestellvorgang aus?
Bestellt wird ausschließlich über den Onlineshop. Für die Zustellung ist eine Spedition zuständig. Eine Möglichkeit zur Selbstabholung besteht nicht.
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Kann ich eine Musterdiele bestellen?
Ja, diese Möglichkeit gibt es. Sie können das mit nur einem einzigen Klick im Onlineshop erledigen. Die Zusendung einer Musterdiele reduziert das Risiko eines Fehlkaufs drastisch. Sie erhalten eine 25 cm lange Diele, zugestellt wird diese in einem A4-Kuvert. Versandkosten sind nicht zu bezahlen. Erfolgt die Rücksendung der Musterdielen innerhalb von 14 Tagen, erstatten wir den Warenpreis zurück.
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Gibt es die Möglichkeit für einen Besuch der Ausstellung?
Wir öffnen unsere Ausstellung lediglich auf Anfrage. Was den konkreten Termin betrifft, wird dieser üblicherweise an einem Samstag zwischen 10 und 12 Uhr stattfinden. Lassen Sie uns bitte im Vorfeld wissen, welche Parkettvariante sie präferieren und wie viel Sie benötigen würden. Vor Ort gibt es nämlich kein Lager, lediglich unser Büro mit Ausstellung. Sollten Sie sich entschließen, beim Holzboden Stadel zu bestellen, muss das über den Shop abgewickelt werden. Die Auslieferung übernimmt eine Spedition.
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Wie kann ich die benötigte Materialmenge berechnen?
Das ist relativ einfach. Ermitteln Sie die Grundfläche und addieren Sie 10 % für den Verschnitt.
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Was gibt es bei der Lieferung zu beachten?
Üblicherweise erfolgt die Lieferung mit einem 40-Tonnen-LKW bis an die Bordsteinkante. Ist dies aus irgendwelchen Gründen bei Ihnen nicht möglich oder leben Sie in einer Sackgasse, teilen Sie uns das bitte unbedingt im Vorfeld mit. Ist die Entladung an der Bordsteinkante keine Option, steuert der LKW-Fahrer den nächstgelegenen Parkplatz an und entlädt die Lieferung dort. Der Weitertransport zur Lieferadresse ist in diesem Fall von Ihnen selbst zu organisieren. Der Fahrer ist angehalten, sich zeitgerecht bei Ihnen per E-Mail oder Telefon zu melden und sein Kommen anzukündigen. Sollten Sie just zu diesem Zeitpunkt verhindert sein, sorgen Sie bitte für eine Ersatzperson, die statt Ihnen die Waren in Empfang nimmt. Abhängig vom Umfang der Lieferung benötigt der Fahrer eventuell Ihre Hilfe beim Entladen.
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Transportschaden entdeckt: Wie ist die weitere Vorgehensweise?
Während des Transports ist Ihre Bestellung selbstverständlich versichert. Begutachten Sie die Waren deshalb gleich bei der Übernahme gründlich und vermerken Sie etwaige Schäden in den Frachtpapieren. Der LKW-Fahrer muss die Angaben bestätigen. Halten Sie die Mängel zudem fotografisch fest, da ansonsten kein Anspruch auf Austausch besteht.
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Lieferung unvollständig: Wie ist die weitere Vorgehensweise?
Ist die Lieferung nicht vollständig, vermerken Sie das sofort bei der Warenübernahme in den Frachtpapieren. Der LKW-Fahrer muss diese Angaben bestätigen. Ganz wichtig: Ohne einer Kopie der Frachtpapiere ist Ihre Reklamation unvollständig und kann nicht bearbeitet werden.
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Bekomme ich eine Rechnung?
Als Kunde im Holzboden Stadel bekommen Sie auf jeden Fall eine Rechnung. Natürlich mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Wir stellen Ihnen die Rechnung nach der Auslieferung per E-Mail zu.
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Wie schnell erfolgt die Lieferung meines Parkettbodens?
Die Angaben zur voraussichtlichen Lieferzeit finden Sie in der Beschreibung des jeweiligen Artikels.
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